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Dauerholz – eine bahnbrechende deutsche Erfindung

Der Tischler und Erfinder Jan Nies aus Hamburg hat mit seiner Innovation „Dauerholz“ Brettern und Holzmaterialien ein Stück Beständigkeit zurück gegeben. Mit einem einfachen Wachsgemisch macht der findige Norddeutsche das Holz dauerhaft witterungsbeständig und stabil.

Alles was gegen die Natur sei, habe auf Dauer keinen Bestand, das wusste einst schon Charles Darwin. Und auf eine Haltbarkeit über hunderte oder gar tausende von Jahren pocht der Tischler Jan Nies auch nicht, wenn er über seine Erfindung, das Dauerholz reflektiert: Wohl aber gibt er mindestens 15 Jahre Garantie auf das von ihm bearbeitete Dauerholz. Wo Bretter und Dielen vor allem, wenn sie in freier Natur der Witterung ausgesetzt sind, verrotten oder zumindest morsch und brüchig werden, besteht das Dauerholz von Jan Nies. Mit einem natürlichen Wachsgemisch macht der Hamburger mit seinem Team diverse heimische Holzarten beständig belastbarer und dauerhaft verwendbar.

Zunächst war der Tüftler aus dem hohen Norden angesichts seiner Idee eher belächelt worden. Nach anfänglicher Skepsis musste aber selbst die Materialprüfungsanstalt Berlin Brandenburg einräumen, dass die vorgestellte Technologie zur Generierung des belastbaren Dauerholz hält was Sie verspricht. Seitdem produziert die Nies’sche Truppe für ein Händler-Netzwerk in ganz Europa und freut sich über ständig wachsende Nachfrage eines gleichermaßen natürlichen wie stabilen Baustoffs. Wer sich hierzu ein gut vierminütiges Kurzvideo reinziehen möchte, wir haben es hier wirklich mit einer tolle Innovation zu tun: Zum Kurzbeitrag Dauerholz.